Jutta Möller Referentin Öffentlichkeitsarbeit
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Ein Freiwilligendienst ist mehr als eine Übergangszeit – er ist ein Lern- und Erfahrungsort fürs Leben. Junge Menschen können hier Neues ausprobieren, Verantwortung übernehmen und entdecken, was wirklich zu ihnen passt.
Ein FSJ oder BFD bietet jungen Menschen:
Orientierung: Nach der Schule Zeit und Raum, um den eigenen Weg zu finden – ohne Leistungsdruck.
Praxis statt Theorie: Eine Pause vom Lernen, um den Berufsalltag kennenzulernen.
Persönliche Entwicklung: Selbstständiger werden, Verantwortung übernehmen, eigene Stärken entdecken.
Selbstbewusstsein: „Ich kann etwas!“ – ganz unabhängig von Schulnoten.
Zeit zum Durchatmen: Ein Jahr für Entwicklung und Entscheidungen.
Plus im Lebenslauf: Ein Freiwilligendienst zeigt erste Berufserfahrung, Engagement und soziale Kompetenzen.
Ein Freiwilligendienst ist für alle Menschen offen. Schulabschluss, Noten oder Religionszugehörigkeit spielen keine Rolle. Die Vollzeitschulpflicht muss erfüllt sein.
Besonders sinnvoll ist ein Freiwilligendienst für junge Menschen:
ohne klaren Berufswunsch,
die praktische Erfahrungen brauchen, um sich selbst einzuschätzen,
die in der Schule unter Druck stehen und ihre Stärken außerhalb des Klassenzimmers zeigen wollen,
die die Zeit bis zum Ausbildungsbeginn oder Studium sinnvoll überbrücken möchten.
Dauer: In der Regel 12 Monate (mögliche Dienstdauer zwischen 6 und 18 Monaten), Start meist zwischen Juli und September (auch unterjährig möglich).
Leistungen: Monatliches Taschengeld von mindestens 525 € zuzüglich 58 € Mobilitätspauschale (kann als Deutschlandticket gewährt werden), Sozialversicherungsleistungen und pädagogische Begleitung.
Ausführliche Informationen finden Sie hier.
Wir möchten Sie dabei unterstützen, die Möglichkeit eines Freiwilligendienstes für Ihre Schülerinnen und Schüler sichtbar zu machen. Dies kann auf unterschiedliche Weise geschehen.
