Jugendpastorales Zentrum AREOPAG

Ansprechperson für Bewerbung

Herr Grammann
01728135582

Freie Plätze

Einsatzort:

Steinstraße 17
45657 Recklinghausen

Deine Aufgaben:

Organisation des Jugendcafés Areopag, Begegnungen schaffen, Erstellen von Social Media Content, Unterstützung in der Jugendbildungsarbeit, Unterstützung in der Arbeit mit Schulklassen in der außerschulischen Jugendarbeit, Vorbereitung und Durchführung

Voraussetzungen:

Führerschein: Nein
Konfession: Ja
Alter: ab 18+
Unterkunft: Ja
Stelle noch belegt bis: 31.07.2024

Erfahrungs­berichte

Was sind deine Aufgaben?

In meiner Einsatzstelle, dem Areopag Rechlinghausen, bin ich hauptsächlich imCafé-Bereich, für den ich viel Verantwortung trage.  Dazu gehört Kund*innen bedienen, einkaufen gehen und immer im Blick haben, was wir bald wieder brauchen könnten. Ich betreue unsere Instagram-Seite, plane Projekte mit und bin im Café Ansprechpartner für alle die reinkommen – und auch am Telefon. Ich unterstütze meine Kolleg:innen bei Ihren To-Dos und denke überall mit. Das Areopag organisiert Kurse mit Schulklassen und ich mag diese Arbeit sehr gerne, weshalb ich da viel mitwirke. Materialien packen und nachfüllen gehört fast jede Woche dazu. Ich habe auch schon Gottesdienste mit vorbereitet und auch hier und da schon mal mitgemacht.

Insgesamt ist meine Arbeit sehr vielfältig, weil ich überall dabei bin, wo grade mal eine helfende Hand gebraucht wird.

Was gefällt dir besonders gut? Womit hast du nicht gerechnet?

Ich mag die Atmosphäre bei uns sehr. Wir sind ein sehr kleines Team von vier Leuten, in dem man sehr offen über alles reden kann. Es wird zudem sehr darauf geachtet, dass der/die FSJler*in seine eigenen Interessen einbringen kann, was ich sehr schön finde.

Ich hätte nicht gedacht, dass mir die Arbeit und die Menschen im Areopag so sehr ans Herz wachsen.

Was macht deine Einsatzstelle besonders?

Ich finde, dass das Areopag allgemein schon eine besondere Einsatzstelle ist. Durch das kleine Team lernt man die anderen in kurzer Zeit sehr gut kennen, sodass man sich schnell sehr wohl fühlt. Kein Tag ist wie der andere, daher weiß man nie, was einen erwartet.  

Wie bist du auf deine Einsatzstelle aufmerksam geworden?

Ich kannte meine Einsatzstelle schon, bevor ich überhaupt ein FSJ machen wollte und hab mich dort sogar schon ehrenamtlich engagiert. Ich habe viele meiner Freistunden hier verbracht, oft hier zu Mittag gegessen und war teilweise auch in meiner Freizeit hier.

Was hast du in den Seminaren erlebt?

Die Seminare waren mit die beste Zeit des FSJ. Ich habe viele Menschen kennengelernt, mit denen ich teilweise immer noch gut befreundet bin. Wir haben uns über Erfahrungen ausgetauscht und uns gegenseitig Tipps gegeben. Ich habe aus den Wochen immer viel mitgenommen und viel für meine Arbeit im FSJ aber auch für mich persönlich gelernt.

Warum hast du dich für ein FSJ/BFD entschieden? Was bedeutet es für deine Zukunft?

Ich habe mich hauptsächlich für mein FSJ entschieden, da ich nach dem Abi noch nicht wusste was ich machen möchte. Mir hat es die Zeit gegeben, mich mit mir selbst auseinander zu setzen und mir in Ruhe Gedanken über meine Zukunft zu machen. Mir hat die Zeit sehr geholfen und ich fühle mich auf jeden Fall sicherer was meine Zukunftspläne angeht.

Was hast du dazugelernt? Wie hast du dich verändert?

Ich glaube, das, was ich alles dazugelernt habe, kann ich aus dem Kopf schon gar nicht mehr aufzählen. Ich habe neue Sachen ausprobiert, Aufgaben bekommen, mit denen ich erstmal gar nichts anfangen konnte und habe trotzdem alles irgendwie geschafft. Ich habe gelernt, mit neuen Situationen umzugehen und flexibel darauf zu reagieren. Ich habe gelernt, offener auf Menschen zu zugehen und auch mal vor einer großen Menge zu reden. Alles in allem würde ich sagen ich bin an meinem FSJ gewachsen und gehe jetzt deutlich sicherer und selbstbewusster durch den Alltag.