Haus St. Benedikt Jugendbildungsstätte der Abtei Gerleve

Ansprechperson für Bewerbung

Herr Kortmann
02541 800-252

Freie Plätze

Einsatzort:

Gerleve 1
48727 Billerbeck

Deine Aufgaben:

Den Schwerpunkt unserer Arbeit bildet die Durchführung von Tagen religiöser Orientierung (TrO) mit Schulklassen.

 

Deine Arbeit bei uns wird zwei Bereiche haben, die sich in der Regel wöchentlich abwechseln. Eine Woche leitest Du im Team mit unseren Mitarbeiter*innen selbstständig die von uns angebotenen Kurse.

In der anderen Woche bist Du für die organisatorischen Rahmenbedingungen in unserem Haus verantwortlich (u.a. Materialverleih, Getränkedienst etc.) und guckst, dass von dieser Seite aus alles »läuft«.

Voraussetzungen:

Führerschein: Ja
Konfession: Ja
Alter: ab 18+
Unterkunft: Ja

Einsatzort:

Gerleve 1
48727 Billerbeck

Deine Aufgaben:

Den Schwerpunkt unserer Arbeit bildet die Durchführung von Tagen religiöser Orientierung (TrO) mit Schulklassen.

 

Deine Arbeit bei uns wird zwei Bereiche haben, die sich in der Regel wöchentlich abwechseln. Eine Woche leitest Du im Team mit unseren Mitarbeiter*innen selbstständig die von uns angebotenen Kurse.

In der anderen Woche bist Du für die organisatorischen Rahmenbedingungen in unserem Haus verantwortlich (u.a. Materialverleih, Getränkedienst etc.) und guckst, dass von dieser Seite aus alles »läuft«.

Voraussetzungen:

Führerschein: Ja
Konfession: Ja
Alter: ab 18+
Unterkunft: Ja

Erfahrungs­berichte

Was sind deine Aufgaben?

In der Jugendbildungsstätte Haus St. Benedikt in Gerleve arbeite ich in zwei völlig unterschiedlichen Bereichen. Zum einem gibt es die Kurswochen. In diesen übernimmst du im Team die Leitung einer Schulklasse und sammelst so Erfahrungen im sozialen Bereich. Zum anderen gibt es die Hausmeisterwochen, in denen du im Jugendhaus organisatorische Aufgaben übernimmst und den Hausmeistern auf dem Gelände unter die Arme greifst.

Was gefällt dir besonders gut? Womit hast du nicht gerechnet?

Ganz besonders ist für mich unser Team.  In der Kursarbeit sind vor allem Studenten als Honorarkräfte aktiv, sodass man immer wieder mit unterschiedlichen jungen Menschen arbeitet und mit ihnen seine Abende oder die Freizeit verbringen kann. Insgesamt ist das Arbeitsumfeld hier sehr familiär: Egal ob Pädagogik, Hausmeister, Küchenpersonal, Verwaltung oder Sekretäriat, hier kennt jeder jeden und man freut sich immer, wenn man Personen aus anderen Bereichen begegnet und sich austauschen kann. 

Was macht deine Einsatzstelle besonders?

Besonders ist an einem Freiwilligendienst in Gerleve die Möglichkeit hier zu wohnen. Da es immer zwei freie Plätze gibt, wohnt man gemeinsam in einer Wohngemeinschaft. Man erlebt hier eine Art „Auszug für Anfänger“, da man freie Verpflegung und ein möbliertes Zimmer erhält.

Außergewöhnlich war für mich auch die, in die Arbeitszeit integrierte, Teilnahme an Fortbildungen. Die Fortbildungen sind in der Regel teamintern. Hier lernt man alle von einer ganz anderen Seite kennen und erfährt viel über sich selbst und die eigene Arbeitsweise.  Die bewusste Auseinandersetzung mit Themen wie Achtsamkeit, Tod & Sterben, Gruppendynamik aber auch pädagogischen Ansätzen hat mich sehr bereichert und war eine grandiose Chance, für die ich sehr dankbar bin.

Was hast du in den Seminaren erlebt?

Bei den Seminaren trifft man auf Freiwilligendienstleistende aus dem ganzen Bistum Münster. Diese Seminare ähneln atmosphärisch einer Klassenfahrt und sind total toll, um sich über seine Erfahrungen auszutauschen, sich über seine Zukunft bewusst zu werden und neue Menschen kennenzulernen.

Für mich waren die Seminare ein super Ausgleich zur Arbeit. Ich hatte jedes Mal total viel Vorfreude und war immer sehr traurig, als es zurück nach Hause ging. Ich habe in den Seminaren neue Freunde gefunden und viele verschiedene Perspektiven kennengelernt.

Warum hast du dich für ein FSJ/BFD entschieden? Was bedeutet es für deine Zukunft?

Ich habe mich dafür entschieden, um mir darüber klar zu werden, was ich nach dem Abitur mit meinem Leben anfangen will und aus dem Schulstress herauszukommen.

Was hast du dazugelernt? Wie hast du dich verändert?

Im Freiwilligendienst habe ich mich gesehen und nicht bewertet gefühlt. Hier geht man aus seiner Comfort Zone und wächst über sich hinaus. Hier ist die Zeit, um sich auszuprobieren und Fehler zu machen.

Mich persönlich hat mein Bundesfreiwilligendienst total weitergebracht. Aus dem Schulstress rauszukommen und für ein Jahr zu arbeiten war eine super Erfahrung und hat mich selbstbewusster und selbstständiger gemacht. Ich habe in diesem Jahr herausgefunden, was ich machen möchte und wer ich sein will.

Ein Freiwilligendienst ist immer eine Erfahrung und aus meiner Sicht zu Empfehlen – vor allem im Haus St. Benedikt!

Weitere Infos findest du hier.