Hilfe für die Ukraine

Freiwilligendienstleistende können sich durch Erweiterung des Einsatzbereiches in der Hilfe für die Ukraine engagieren

 

Angesichts des schrecklichen Krieges in der Ukraine gibt es eine große Welle der Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ermöglicht Freiwilligendienstleistenden ab sofort bis auf Weiteres ein Engagement zugunsten von Geflüchteten aus der Ukraine im Rahmen ihres Dienstes. Dazu ist die Nutzung des sogenannten „erweiterten Einsatzbereichsvorgesehen. Diese Möglichkeit ist bereits im Rahmen der Coronapandemie Bewältigung geschaffen worden. Nun können Freiwillige ihren Dienst zum Beispiel im Rahmen lokaler Hilfsnetzwerke, Koordinierungsstellen oder Unterkünfte leisten. Unbedingte Voraussetzung ist, das ein entsprechender Einsatz im gegenseitigem Einvernehmen und innerhalb Deutschlands geschieht.

Für Bundesfreiwilligendienstleistende finden Sie auf unserer Homepage ein entsprechendes Informationsschreiben des Ministeriums sowie das Antragsformular zur Erweiterung des Einsatzbereiches. Freiwilligendienstleistende im sozialen Jahr können in Absprache mit ihren Vertragspartner*innen und gegenseitiger Einwilligung den Einsatzbereich wechseln. 

Wir unterstützen interessierte Freiwilligendienstleistende und Einsatzstellen gerne.

Melden Sie sich für weitere Auskünfte und Beratung direkt bei:
Kerstin Stegemann
Geschäftsführung
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kerstin.stegemann(at)fsd-muenster.de