Bischof-Hermann-Stiftung Jugendwohnen und Langzeitwohnen im Kettelerhaus

Ansprechperson für Bewerbung

Herr Abbing
0251 6063-125

Freie Plätze

Einsatzort:

Schillerstraße 46
48155 Münster

Deine Aufgaben:

Mithilfe im Sozialdienst:

-Fahrdienste für alle Bereiche

-Arztbesuche mit Bewohner

-Begleitung von Bewohnern zu Behörden

-Freizeitaktionen begleiten

-Krankenhausbesuchsdienste

-Versorgungsfahrten

-Unterstützung der Pflegekraft

Mithilfe im Pforten- u. Eingangsbereich

-Freundlichen Empfang und Umgang im

Pfortenbereich

Voraussetzungen:

Führerschein: Ja
Konfession: Nein
Alter: ab 18+
Unterkunft: Ja

Einsatzort:

Schillerstraße 46
48155 Münster

Deine Aufgaben:

Mithilfe im Sozialdienst:

-Fahrdienste für alle Bereiche

-Arztbesuche mit Bewohner

-Begleitung von Bewohnern zu Behörden

-Freizeitaktionen begleiten

-Krankenhausbesuchsdienste

-Versorgungsfahrten

-Unterstützung der Pflegekraft

Mithilfe im Pforten- u. Eingangsbereich

-Freundlichen Empfang und Umgang im

Pfortenbereich

-Herausgabe und Empfang von Schlüsseln für

Bewohner, Besucher oder Veranstalter

-Small Talk im Eingangsbereich

-Essensausgabe für die Jugendlichen

Voraussetzungen:

Führerschein: Ja
Konfession: Nein
Alter: ab 18+
Unterkunft: Ja

Erfahrungs­berichte

Was sind deine Aufgaben?

Meine Aufgaben im Kettelerhaus (Instagram-Account) der Bischof-Hermann-Stiftung bestehen darin, die Bewohner in ihrem Alltag zu unterstützen und den Mitarbeitern bei unterschiedlichen Aufgaben zu helfen. Dazu gehört das wöchentliche Nachmittagskaffee, bei welchem "Mensch-ärgere-dich-nicht" nicht fehlen darf. Außerdem Einkäufe, Begleitung zu Arztbesuchen oder Unternehmungen und vieles mehr.

Was gefällt dir besonders gut? Womit hast du nicht gerechnet?

Besonders gut gefällt mir zum einen, wie schnell und herzlich man ins Team aufgenommen wrid und auch der Kontakt mit den Bewohnern ist etwas ganz Besonderes.

Was macht deine Einsatzstelle besonders?

Für mich war das Jahr in der Einsatzstelle besonder, weil ich einen Einblick in die Soziale Arbeit im Bereich der Jugendhilfe und besonders der Obdachlosenhilfe bekommen habe. 

Wie bist du auf deine Einsatzstelle aufmerksam geworden?

Über die Internetseite der FSD habe ich nach Einsatzstellen gesucht. Ich konnte mir aber nicht vorstellen, in einem der "typischen" Bereiche wie Schule oder Altenheim  zu arbeiten, weshalb ich die Bischof-Hermann-Stiftung direkt interessant fand.

Was hast du in den Seminaren erlebt?

Durch die Seminare habe ich neue Freundschaften geschlossen und viele tolle Menschen kennengelernt, mit denen man sich über das FSJ, die Einsatzstellen und viele andere Themen austauschen kann und dadurch viel lernen kann. 

Warum hast du dich für ein FSJ/BFD entschieden? Was bedeutet es für deine Zukunft?

Während der Schulzeit hatte ich noch keinen Plan was ich danach machen möchte, weshalb mir ein Lehrer die FSD-Seite empfholen hat. Nach langem hin und her habe ich mich noch recht kurzfristig für ein FSJ bei der Bischof-Hermann-Stiftung entschieden, wodurch mir jetzt die Entscheidung für einen Studiengang leichter gefallen ist. 

Was sind deine Aufgaben?

Meine Aufgabenbereiche im Kettelerhaus der Bischof-Herrmann-Stiftung sind sehr vielfältig: Ich mache Pfortendienst (Telefonate, Post, ...), arbeite mit den Sozialarbeiter*innen zusammen, mit der Pflege im Langzeitwohnen, im Waschhaus, der Küche, .... Im Jugendwohnen begleite ich jeden Morgen den Rundgang, gestalte Kaffeetrinken im Langzeitwohnen, begleite Ausflüge und Arztbesuche, gehe einkaufen und zur Apotheke. Allgemein bin ich ansprechbar für Bewohner*innen und Besucher*innen.

Was gefällt dir besonders gut? Womit hast du nicht gerechnet?

Besonders gut gefällt mir die Vielfältigkeit meiner Arbeit. Den Kontakt mit den Bewohner*innen habe ich als sehr wertvoll empfunden. Durch die enge Anbindung ans Sozialteam durfte ich zudem einen guten Einblick in die Sozialarbeit erlangen.

Was macht deine Einsatzstelle besonders?

Im Kettelerhaus gibt es das Jugend- und Langzeitwohnen. Diese ungewöhnliche Schnittstelle von Jugendarbeit und Obdachlosenhilfe ermöglicht verschiedenste Kontakte und umso vielfältigere Einblicke in die Soziale Arbeit.

Wie bist du auf deine Einsatzstelle aufmerksam geworden?

Aufmerksam geworden auf meine Einsatzstelle bin ich durch den Standort und die Einsatzstellensuche auf der Website der FSD. Besonders angesprochen hat mich dabei das breite Aufgabenfeld hier in der Bischof-Herrmann-Stiftung.

Was hast du in den Seminaren erlebt?

In den Seminaren habe ich tolle Menschen kennengelernt, mit denen ich mich auch über die Seminarzeit hinaus ausgetauscht habe. Wir durften die Seminare mitgestalten. So beschäftigten wir uns u. a. mit den Themen Sucht, Kommunikation, Umgang mit Stress und unseren Zukunftsplänen. 

Warum hast du dich für ein FSJ/BFD entschieden? Was bedeutet es für deine Zukunft?

Nach der Schule wollte ich ein FSJ machen, da mit viele Menschen von ihren wertvollen Erfahrungen erzählt hatten und ich den Gedanken sehr ansprechend fand, mich ein Jahr lang auf diese Weise sozial zu engagieren. Die Menschen, die ich hier kennenlernen durfte und die Arbeit hier haben meinen Horizont erweitert. Außerdem tat mir die Zeit gut, um mich für meine berufliche Zukunft zu orientieren.

Was hast du dazugelernt? Wie hast du dich verändert?

In meinem FSJ durfte ich neue Perspektiven gewinnen. Ich habe unvergessliche Erfahrungen gesammelt und konnte meinen Blick auf die Welt erweitern. Persönlich bedeutet mir dieses FSJ sehr viel, weil ich, ganz anders als in der Schule, verschiedenste Dinge gelernt habe.